Hier möchte ich kurz einmal darlegen, was Kunsthaardreads können und was nicht
Welche Vorteile können Synthetic Dreads mir bringen?
Unbeschädigtes Eigenhaar: die eigenen Haare bleiben unverfilzt, so kann
man zumindest testen, ob einem Dreads überhaupt stehen und welche Textur man
haben möchte, bevor man sich für echte Dreads entscheidet. Man kann auch Synthetic Dreads als "Anfang" für echte benutzen. Oder man kann einfach temporär
seine Frisur ändern, ohne, dass dem eigenen Haar etwas passiert.
Farbwechsel: besondere Farbstyles wie Ombré oder andersfarbige Strähnen, auch
in Knallfarben, können integriert werden, ohne das eigene Haar färben zu müssen
Herauswachsen: ein ungelunger Kurzhaarschnitt oder ein Side-/Undercut lässt
sich mit den Dreads sehr leicht kaschieren, das Herauswachsen wird entspannter.
Mir persönlich haben meine synthetic Dreads auch geholfen, meine eigenen Haare
endlich einmal über die Schulterlänge hinaus wachsen zu lassen.
Oft hindert Spliss und das Aufkommen der Haarspitzen auf Schals und Kleidung das länger wachsen der Haare. Während das eigene Haar geflochten ist, wächst es natürlich weiter und das besonders schonend.
Pflege: Zu dem besonders schonenden Wachsen der Haare und dem Schützen der Haarspitzen kommt, dass die Haare weniger gewaschen werden. Das eigene Kopfhautsebum pflegt dabei das Haar, es wird nicht von Stylingprodukten geschädigt.
Schnelle Frisuren: Aufstehen, Dreads etwas zusammenknoten, fertig. Meistens macht das Einflechten der Dreads das weitere Styling viel unkomplizierter. Besonders toll für chronische Zu-Spät-Kommer und Morgenmuffel.
Auch schickere Frisuren wie Haarknoten am Hinterkopf sind sehr einfach möglich, sodass die Dreads auch zum Cocktailkleid ziemlich edel aussehen können.
Oft hindert Spliss und das Aufkommen der Haarspitzen auf Schals und Kleidung das länger wachsen der Haare. Während das eigene Haar geflochten ist, wächst es natürlich weiter und das besonders schonend.
Pflege: Zu dem besonders schonenden Wachsen der Haare und dem Schützen der Haarspitzen kommt, dass die Haare weniger gewaschen werden. Das eigene Kopfhautsebum pflegt dabei das Haar, es wird nicht von Stylingprodukten geschädigt.
Schnelle Frisuren: Aufstehen, Dreads etwas zusammenknoten, fertig. Meistens macht das Einflechten der Dreads das weitere Styling viel unkomplizierter. Besonders toll für chronische Zu-Spät-Kommer und Morgenmuffel.
Auch schickere Frisuren wie Haarknoten am Hinterkopf sind sehr einfach möglich, sodass die Dreads auch zum Cocktailkleid ziemlich edel aussehen können.
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| Wieder einmal Sophie, bei unserem gemeinsamen Urlaub. In diesem Set hatte sie viele blonde Dreads, ohne ihre dunkelbraunen Haare aufhellen zu müssen. |
Was können für Nachteile entstehen?
Nicht färbbar: leider sind synthetische Dreads nicht färbbar, wenn die eigene Haarfarbe also radikal geändert wird, muss auch ein neues Set Dreads her. Wenn nur Teile der Haare gefärbt werden, können natürlich auch kleinere Sets angefertigt werden.
Nacken- und Kopfschmerzen: Durch das Gewicht der Dreads kann nach dem ersten Einflechten ein leichter Kopf- und/oder Nackenschmerz eintreten. Das legt sich meist nach 2-3 Tagen. Dies passiert in der Regel auch nur beim ersten Einflechten, weil wenn die Nackenmuskeln einmal aufgebaut sind, fällt es dem nacken natürlich leicht, das Gewicht zu tragen.
Leichtes Jucken: da die Kopfhaut durch das Einflechten unter Zug gerät, kann es zu leichtem Jucken am Haaransatz kommen, auch an das etwas seltenere Haarwaschen muss sich die Kopfhaut erst gewöhnen, gerade wenn man vorher z.B. täglich die Haare gewaschen hat.
Gegen dieses Jucken hilft Teebaumöl sehr gut, gezielt und dünn auf die juckenden Stellen aufgetragen, aber auch andere beruhigende Cremes können helfen. Im Afro-Shop, in der Apotheke oder beim Hautarzt wird man gut beraten.
Normalerweise hört dieses Jucken aber relativ schnell auf.
